𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 „𝗡𝗶𝗰𝗲-𝘁𝗼-𝗵𝗮𝘃𝗲“ – 𝘀𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗳𝗮𝗸𝘁𝗼𝗿.
- Thorsten Schneider
- 28. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
In einer Welt voller hybrider Bedrohungen braucht es mehr als nur militärisches Denken. Es braucht Perspektivenvielfalt. Unterschiedliche Werdegänge. Andere Blickwinkel.
Was ich in 14 Jahren Personalberatung im & für Defence oft feststelle:
👉 Die stärksten Teams in Defense & Security vereinen militärische und zivile Expertise, technisches Know-how und strategisches Denken.
👉 Teams, in denen junge Talente und erfahrene ("alte") Experten mit jahrzehntelanger Praxis zusammenarbeiten, profitieren von einem doppelten Mehrwert: Innovationsfreude trifft auf Tiefenwissen.
👉 Divers zusammengesetzte Teams gleichen blinde Flecken aus und entwickeln resilientere Lösungen.
𝗝𝗲𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗴𝗶𝗹𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝘀𝘁𝗿𝗲𝗻𝗴𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲, 𝗶𝗻𝘀𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗽𝗿𝘂̈𝗳𝘁𝗲𝗻 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻:
👉 Kandidaten mit Migrationsgeschichte, biografischen Brüchen oder internationalen Erfahrungen fallen oftmals aus der Suche heraus.
👉 Auch ältere Fachkräfte, die spät in den Bereich wechseln wollen, haben teils keine langjährig dokumentierte “Zuverlässigkeitskette”.
Grundsätzlich gilt jedoch:
Kognitive Vielfalt ist kein Zufall, sondern ein Wettbewerbsvorteil.
𝗪𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮̈𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗮𝗻𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗲 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻.

